Viele Menschen putzen sich nicht regelmäßig oder gründlich die Zähne. Es gehen auch nicht viele Menschen regelmäßig zum Zahnarzt. Noch weniger Menschen nehmen eine eventuelle Karieserkrankung wirklich ernst. Doch daraus kann schneller als man denkt auch eine Krankheit werden, die eine Wurzelbehandlung erforderlich macht.
Die Wurzelbehandlung

Wird eine notwendige Wurzelbehandlung gar nicht oder zu spät durchgeführt, dann kann das richtig gefährlich werden. Wenn zum Beispiel die Bakterien ins Gewebe eindringen, dann entsteht eine Entzündung. Da sich die Gefäße dabei auf engstem Raum ausdehnen drücken Sie auf den Nerv und sorgen so für heftige Schmerzen. Wenn nun nicht rechtzeitig gehandelt wird, dann kann sich die Entzündung auf den gesamten Kieferknochen ausweiten und ins Weichgewebe weiterwandern.
Von dort ist der Weg bis zum Herz oder dem Gehirn nicht mehr weit. Eine Behandlung ist also unbedingt wichtig.
Wenn Sie Angst vor einer Wurzelbehandlung haben, was durchaus verständlich ist, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an die Kieferorthopädie Berlin. Dort wird Ihnen das kompetente Team gerne weiterhelfen und Ihnen Ihre Ängste nehmen.
Das bringt Ihnen eine Wurzelbehandlung

So können Sie durch die Wurzelbehandlung zum Beispiel Ihren eigenen Zahn erhalten. Dieser bleibt trotz der vorhergehenden Entzündung dank der entsprechenden Behandlung fest an seinem Platz. Teurer und wiederum behandlungsintensiver Zahnersatz wird somit noch nicht notwendig. Außerdem ist es auch ein optisches Plus für Sie, da ein natürlicher Zahn immer besser aussieht, als ein künstlicher Zahn.
Fakt ist: Schuld an einer Entzündung sind in der Regel von außen eindringende Bakterien. Daher, versuchen Sie die Beläge, die sich auf Ihren Zähnen bilden immer so schnell wie möglich zu entfernen. So wird auch eine Wurzelbehandlung im Idealfall gar nicht erst notwendig.